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Jürgen Bender und Pablo Schumm "voll in action"

Wenn am 9.August in Hockenheim die GT-Rennwagen zum ersten Training der STT-Challenge auf den Formel-1 Kurs rollen, will der Neckarsulmer Jürgen Bender selbstverständlich mit dabei sein. Vorerst aber stehen sein Renningenieur Bayer und er selbst mächtig noch unter Druck. Der Tank der von Bender eingesetzten Callaway-GT3-Corvette musste zu einer routinemäßigen Inspektion von Callaway-Competition aus Leingarten zum Hersteller der Tank-Blase nach England geschickt werden. Dieser Termin ließ sich nicht aufschieben. Die Inspektion in einem Vorort von Birmingham wurde dort bereits erfolgreich abgeschlossen. Bis heute ist die Tankanlage der GT3 Callaway-Corvette noch nicht wieder in Heilbronn angekommen. „Der Hersteller bestätigte aber die Teile bereits wieder abgeschickt zu haben“, so Bender achselzuckend. Mindestens einen Tag brauchen wir danach für den Einbau ins Heck der Corvette“, so Bayer. Die C7-Corvette steht in der Sportwagenschmiede aufgebockt bereit. Ob Daumen drücken" der MCH-Freunde hilft? "Schaden kann es auf alle Fälle nicht", lächelte Jürgen Bender.

  Foto Sportwagenschmiede - Die Bender-Crew - frei für den MCH

Zwei Tage vor Bender rollt der Heilbronner Senkrechtstarter Pablo Schumm auf den Formel-1-Kurs im belgischen Spa auf den Ardennen-Asphalt. Er will unter Anleitung von Ex-DTM-Ass Luca Engstler aus dem zur Verfügung stehenden Audi R8 GT3-EVO2 noch einige „Zehntel“ heraus kitzeln. In der ADAC-GT-Masters liegen wir auf den aktuellen GT-Modellen von Audi, AMG, Aston Martin, BMW, Ferrari, Lamborghini und Porsche wahnsinnig dicht beieinander. Jede "Zehntel" ist für die Startaufstellung in jedem Rennen also besonders wichtig“, so MCH-Senkrechtstarter Schumm Jr. mit Nachdruck. HTS